KAZÉ Manga: Zeigt Design und bestätigt Beigabe zu „Monstermäßig verknallt“
Ende des vergangenen Monats berichteten wir über Hinweise zum Extra zu Spica Aokis Romance-Titel Monstermäßig verknallt. Nun meldete sich der deutschsprachige Herausgeber diesbezüglich zu Wort.
Bereits Mitte Oktober des vergangenen Jahres wurde bekannt, dass das geplante Extra zu der eingangs benannten Reihe auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss. Der Publisher begründete dies mit Schwierigkeiten im Lizenzierungsprozess. Man versprach allerdings, zeitnah die kostenfreie Wackel-Postkarte, „mit der ihr Kuroes Monsterschwanz verschwinden und wieder auftauchen lassen könnt“, samt einem Pancake-Rezept von Angelina Paustian nachzureichen.
Die offizielle Webseite des Berliner Herausgebers listete jene Beigabe zuvor als Extra zu dem dritten Band, dessen Veröffentlichung zum 04. März angedacht ist. Nun wurde diese Angabe offiziell bestätigt und zugleich das Design der Karte vorgestellt. Bereits seit letztem November erscheint die aktuelle Reihe der Beasts of Abigaile- und Devil ★ Rock-Zeichnerin unter dem Label KAZÉ Manga auf Deutsch.
Unseren Ersteindruck zu dem ersten Band von Monstermäßig verknallt kannst du hier nachlesen. In Japan startete die Reihe schon im Februar 2018 im Magazin Comic Alive von Media Factory – im Original umfasst diese aktuell vier Bände, am 23. März erscheint Band 05. Wie viele weitere Kapitel beziehungsweise Bände geplant sind, wurde bislang noch nicht enthüllt. Wir informieren, sobald Neuigkeiten bekanntwerden.
Handlung von Monstermäßig verknallt
Bereits seit sechzehn Jahren leidet die junge Schülerin Kuroe unter einer mysteriösen Genmutation. Diese löst bei beschleunigtem Herzschlag eine Transformation ihres Körpers aus. Je nach Art der Aufregung ist es so beispielsweise möglich, dass ihre ansonsten zierliche Hand plötzlich zu einer gepanzerten Pranke heranwächst oder Stacheln auf ihrem Rücken zu wachsen beginnen.
Dieser körperliche Umstand brachte das Mädchen bereits in ihren jungen Jahren in eine unangenehme Situation. Seitdem ist sie von den damaligen Vorkommnissen traumatisiert und hat sich in Folge in eine Art Selbstisolation begeben. Innerhalb dieser hofft sie, dass Geheimnis um ihre Person aufrechterhalten zu können. Mittlerweile hat sie sich an die Einsamkeit gewöhnt. Ihre Klassenkameradin bezeichnen sie unterdessen als Psycho-Tante. Kuroe weiß sich damit zu arrangieren.
Jedoch bahnen sich baldige Veränderungen an, als der attraktive wie populäre Mitschüler Arata in ihr Leben tritt. Bislang nahm sie diesen lediglich als ihren Sitznachbarn wahr, doch schenkt dieser ihr plötzlich besondere Beachtung. Wenn das nicht mal zu viel für das junge Herz der geheimnisumwobenen Kuroe ist … (Aus: Ersteindruck zu Spica Aokis „Monstermäßig verknallt“)