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Nachdem wir zuletzt über die Lizenzierung der Kikis kleiner Lieferservice-Romane für den deutschsprachigen Raum berichtet haben, wurde nun eine Dokumentation über Autorin Eiko Kadono angekündigt.
Zum 26. Januar feiert im japanischen Kadokawa Cinema Yurakucho ein Dokumentationsfilm rund um Eiko Kadono Premiere. Die Produktion unter der Regie von Marina Miyagawa hat die Kikis kleiner Lieferservice-Autorin für vier Jahre in ihrem Alltag begleitet. Ob ein internationaler Release erfolgt, verbleibt noch abzuwarten.
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In Japan wurde das Ursprungswerk im Januar 1985 bei Fukuinkan Shoten veröffentlicht, später folgten über einen Zeitraum von mehr als 35 Jahren acht weitere Bücher. Die Geschichte um die titelgebende Hexe Kiki hat den 1989 uraufgeführten Ghibli-Klassiker sowie einen Realfilm *WERBUNG von 2014 inspiriert. Bei LEONINE ist der Anime auf Disc erhältlich.
Band 01 der von Yuta Onoda illustrierten Fassung soll hierzulande im April auf den Markt kommen, der zweite Band ist für August vorgesehen. Während die Collector’s Editions im Hardcover mit Farbschnitt und Lesezeichenbändchen für jeweils 25,00 € unter Cross Cult angeboten werden, wird die Standardausgabe für 15,00 € vom verlagseigenen Kinder- und Young-Adult-Imprint CROCU herausgegeben.
Handlung von Kikis kleiner Lieferservice
Die kleine Hexe Kiki läuft nie vor einer Herausforderung davon. Als ihr dreizehnter Geburtstag ansteht, will sie unbedingt der Hexentradition folgen und sich eine neue Stadt aussuchen, in der sie ein Jahr lang leben möchte. Kann sie ihre Flugfähigkeiten nutzen, um sich ihren eigenen Weg in der Welt zu bahnen? Zusammen mit ihrer geliebten schwarzen Katze Jiji begibt sie sich auf eine aufregende Reise. (© Cross Cult Entertainment GmbH & Co. Publishing KG)
