Neues Werk von „Horimiya“-Mangaka Daisuke Hagiwara angekündigt
Nachdem wir zuletzt über den Start der neuen Reihe von Horimiya-Autorin HERO berichtet haben, wurde nun auch etwas Neues aus der Feder von Mangaka Daisuke Hagiwara angekündigt.
Mit der zum 12. September erschienenen Ausgabe 10/2025 des Monthly Shounen Gangan-Magazins von Square Enix wurde eine neue Reihe von Mangaka Daisuke Hagiwara angekündigt. Das erste Kapitel wird in der kommenden Ausgabe am 10. Oktober erscheinen. Auf X (ehemals Twitter) teilte die Mangaka zur Feier der Ankündigung eine erste Illustration zu ihrem neuen Werk. Details zur Handlung und dem geplanten Umfang der Geschichte liegen bislang nicht vor.
Daisuke Hagiwara wurde vor allem durch das Zeichnen von Horimiya bekannt, das zwischen Oktober 2011 und März 2021 in Zusammenarbeit mit Autorin HERO im GFantasy-Magazin von Square Enix veröffentlicht wurde. Die Reihe umfasst 16 Hauptbände sowie eine zusätzliche Kapitelsammlung, die nach dem Ende der Main Story angesiedelt ist. Neben Horimiya hat Daisuke Hagiwara eine Vielzahl an Oneshots publiziert.
Egmont Manga hat Horimiya zwischen April 2017 und März 2022 herausgegeben. Die 16 Hauptbände kamen dabei für je 7,50 € auf den Markt – einzelnen Bänden lagen je zwei Match me-Karten in der Erstauflage bei. Im April 2024 folgte mit Horimiya – A Piece of Memories der zuvor erwähnte Sonderband, welcher in Japan als Band 17 erhältlich ist. Die Anime-Adaption, die die komplette Geschichte in verkürzter Form abdeckt, steht vollständig bei Crunchyroll zur Verfügung. Auch Daisuke Hagiwaras und Shizuku Totonos Einzelband Nenene wurde hierzulande von dem Berliner Publisher lizenziert.
Handlung von Horimiya
Kyoko ist in der Schule allen bekannt als klug, hübsch und beliebt. Ihr Klassenkamerad Izumi hingegen ist schüchtern und sehr zurückhaltend. Kein Wunder, dass beide Ihren Augen nicht trauen können, als plötzlich ein gepiercter Izumi in Punkklamotten vor der ungestylten Stubenhockerin Kyoko steht.
Sind sich die beiden oberflächlich unterschiedlichen Teenager vielleicht doch nicht so unähnlich? (© Egmont Verlagsgesellschaften mbH)