Im gestrigen TOKYOPOP Newsflash wurde neben einer Neuauflage von Io Sakisakas Blue Spring Ride auch ein oft gewünschter Nachdruck beziehungsweise der Termin dafür bestätigt. Dabei geht es um Gute Nacht, Punpun (jap.: Oyasumi Punpun).
Alle 13 Bände des Mangas werden im April nachgedruckt. Auch der Schuber wird erneut produziert, allerdings wird dieser erst zwei Monate später im Juni veröffentlicht. Die Bände werden diesmal auf etwas dickeres Papier gedruckt. Somit passt der Nachdruck nicht mehr in die originale Box, TOKYOPOP wird die Maße daher etwas anpassen. Das Design wird aber identisch bleiben. Um sicherzustellen, dass der Nachdruck in die neu produzierte Box passt, kommt der Schuber erst zwei Monate später in den Handel als die einzelnen Bände.
Der Nachdruck war schon seit einiger Zeit angekündigt, allerdings konnte der Herausgeber zuvor keine verbindliche Aussage über den Termin treffen. Grund dafür ist die anhaltende Papierknappheit. Im Video wurde bisher keine Aussage zum Preis getroffen. Es ist also unklar, ob die einzelnen Bände weiterhin 6,95 € kosten und der Schuber wieder für 94,95 € angeboten wird. Dem Schuber lagen in Erstauflage Buttons bei. Ob diese wieder mit dabei sind, ist noch unbekannt. Es scheint aber unwahrscheinlich.
Ursprünglich veröffentlichte TOKYOPOP Gute Nacht, Punpun zwischen März 2013 und April 2016 . In Japan wurde die Reihe aus der Feder von Inio Asano zwischen März 2007 und November 2013 serialisiert, die Kapitel waren in verschiedenen Magazinen von Shogakukan zu lesen. Die Reihe zählt 13 Bände. Die japanischen Fans dürfen sich in Kürze auf den Abschlussband von Dead Dead Demon's Dededede Destruction freuen, bereits seit April 2014 wird das neue Werk von Asano-sensei in Fernost publiziert. Auch diesen Manga veröffentlicht TOKYOPOP auf Deutsch, im Mai soll hierzulande Band 09 im Handel erscheinen. Insgesamt werden es zwölf Bände.
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Handlung von Gute Nacht, Punpun
Als die süße Aiko in Punpuns Grundschulklasse kommt, meldet sich die Pubertät und stellt seltsame Sachen mit seinem Körper an. Doch in einem Elternhaus, das geprägt ist durch die Gewaltausbrüche seines Vaters und eine psychisch labile Mutter, muss er schnell feststellen, dass er allein mit seinen Sorgen ist. Selbst sein imaginierter Freund »Gott« ist da keine Hilfe. (© TOKYOPOP GmbH)
