Ende Januar berichteten wir über die Popularität der Come to where the Bitch Boys are-Reihe in Japan. Nun gibt es Neuigkeiten zur deutschsprachigen Ausgabe, die wir euch im Folgenden zusammenfassen.
Egmont Manga hat über die sozialen Netzwerke mitgeteilt, dass sich der Release des vierten Bandes der eingangs benannten Reihe „aufgrund von Verzögerungen im Lizenzierungsprozess“ hierzulande verzögert. Man strebe an, den Titel im Rahmen des Frühjahrprogramms 2022 fortzuführen. Fans dürfen sich, wie nun bekanntwurde, dabei wieder auf eine Special Edition freuen. Diese werde ein Mini-Artbook beinhalten.
Genaue Informationen zu diesem gibt es allerdings noch nicht, als Termin wird im offiziellen Webshop allerdings bereits der 07. April genannt. Das Berliner Label verlegt die Reihe seit Februar 2018 auf Deutsch. Aktuell sind die ersten drei Bände für je 8,00 € erhältlich. Die ersten beiden Teile des Mangas wurden zudem als limitierte Special Edition mit Booklet zu je 10,00 € angeboten – gelten mittlerweile jedoch schon als verlagsvergriffen.
In Japan erschien Ende Januar der vierte Band des Boys-Love-Titels im Handel. Neue Kapitel erscheinen dabei bereits seit Juni 2012 im Rutile-Magazin von Gentosha. Im Mai 2015 veröffentlichte die Autorin und Zeichnerin Ogeretsu Tanaka zudem ein Doujinshi-Oneshot, welches die Vergangenheit von Tamura und Yuri behandelt. Das Franchise inspirierte zwei animierte OVA-Episoden.
Handlung zu Come to where the Bitch Boys are
Tono wechselt an eine Jungenschule mitten in den Bergen. Dort freundet er sich mit Yaguchi an, der ihn gleich ermuntert in den Fußballklub einzutreten. Da Sport aber so gar nicht Tonos Ding ist, entscheidet er sich für den Fotoklub. Doch in dem dreht es sich um alles andere als Fotos…! (© Egmont Verlagsgesellschaften mbH)
